Wohl die beiden Wörter, die am meisten von den Leuten in Drehnow beim Pfingsttreffen vernommen wurden. Conny hat Sie ja auch ununterbrochen mehrere male wiederholt... :-) Ach ja das Pfingsttreffen in Drehnow... Naja... Auch eine Art Ritual, was man jedes Jahr von vorne mitmacht. Einen Tag in Drehnow zelten. Ich wieder mit meinem kleinen Zelt wie schon in Bad Blankenburg aber diesmal mit besseren Wetterverhältnissen. Zu meiner Überraschung war Conny auch da. Und diesmal waren definitiv auch Gitarren im Umkreis von 500 Metern vorhanden. Dieses Privileg konnten wir in Berlin nicht geniessen. Der Tag ging los wie jedes Jahr mit Kaffee trinken. Tja und danach wurden gleich mal Mannschaften für´s Volleyballturnier zusammengestellt. Senftenberg war dabei mit Pascal, Willi, Toffi, einem jungen Mann namens Christoph und dem Prediger dieses Wochenendes Ulle, dessen ganzer Name mir zu solch später Stund jetz nicht einfällt... Aber ein sehr guter Prediger, kommt aus Luckau und wird bald in Drehnow Ortsansässig um da zu predigen. Nach den Vorrunden vom Volleyball gings dann los... Die Band... Top... Klasse gespielt ohne Ausnahme... Hier und da ein Fehler aber für mich zur Zeit immer noch Top-Favorit für Aufbruch ´08 in Woltersdorf. Den Vorschlag habe ich Frieda Schäfer auch gleich unterbreitet, der glücklicherweise neben mir saß... Er hat sich das hoffentlich gemerkt, schien mir auch nicht so unbeeindruckt gewesen zu sein. Besser als die Aufbruch´07-Band fand ich se definitiv. Nach dem ersten Auftakt war dann schon Abendbrot... Das heißt fein Würstchen... Bratwurst und Brötchen... und Fettpemm´. Conny nahm mir immer die Gurken von den Stullen... So was war dann... Ach ja... Die Competition an den Tischen. Der noch 2006 betitelte Spreewaldgurkenkontest. Diesmal unter einem anderen Namen aber genauso bekloppte Fragen wie damals... Wir wurden nie erster... und wussten ziemlich wenig... Wer wir? Also Conny, ihre kleine Schwester Anne, dessen Freundin ... Wie hieß die noch glei... boah... fragt mich nicht... und dessen andere beden Kumpelz, von denen der eine Mir dann eine Gitarre am Lagerfeuer ausgeliehen. hat. Eine Wanderklampfe mit Stahlsaiten. Der Hohn an sich. Aber es ging ja gut. Eine Zeitlang zumindest bis mir dann die D-Saite riss. Danach ham wa´n Film gesehen: Step up... sehr gelungender Tanzfilm... Und dann kam schon das Lagerfeuer, wo ich mit Conny wieder gejamt hab. Das war aber auch mal wieder nötig. Schließlich n gutes halbes Jahr her wo ich das Vergnügen hatte. Und es war supi wie immer... Ihr wisst ja was ich davon halte... Siehe Post: Ohne Worte...
Es wurde spät... Und irgendwann war es so spät das es schon wieder früh wurde... Gegen um 4.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit habe ich mich dann verzogen in mein Mini-Zelt. Einige Typies haben sogar durchgemacht wie dieser hier... Clemens ... Conny´s Schwester Anne und ihre Freundin... Wer noch... Simon aus Spremberg ja... Conny schließ gleich mit Schlafsack am Feuer... Und hatte am nächsten morgen eine typische morgenlaune... hehe! Reden wir nicht drüber... Nach dem Frühstück war dann das Volleyballfinale, in dem wir ledier nicht erster wurden. Nur dritter von 5 Mannschaften. Aber immerhin... Noch vor dem Mittagessen gab es wieder eine Etape mit Ulle... Dann gabs Nudelsuppe...
Ich werd langsam müde hier beim schreiben... *gähn* schon spät... Wie vllt. einige mitbekommen versuche ich mich hier so kurz wie möglich zu fassen...
Draussen wurde dann der Gottesdienst vorbereitet... Das wird jetzt ein guter Vorher-Nachher-Effekt. Nach dem die ersten Worte vom Herrn Frahnow in den Ohren der vielen Leute vordrungen und der Posaunenchor seine ersten Lieder trällerte kam das Unglück...
Von jetzt auf gleich... Platzregen...
Man siehe hier.
Links vorher... Rechts nachher...
Nach diesem Regenguss haben sich alle nach innen begeben und die Bude war gerammelt voll... An und für sich auch nichts ungewöhnliches... Ist eigentlich jedes Jahr das selbe.
Und danach gingen die Gespräche los... Auch die Frahnow´s aus Senftenberg waren da, konnten mich diesesmal aber nicht mit nach Hause nehmen, da Sie noch einen Abstecher zu deren Verwandtschaft nach Peitz machten. Also fragte Ich Koert, ob er mich mit nach Cottbus nimmt, das Ich von da aus dann mit der Deutschen Bahn nach Hause. War erst alles ziemlich kompliziert. Die Berliner wussten auch nicht wie nu heme. Mit Simme oder mit Zug... Simme ging nich von Tobi... also mit Zug... Wir trafen uns alle nochmal am Bahnhof, cih verabschiedete mich noch von allen und auch von einem MUSE-Button, den Ich Conny daließ... Und dann gings heme... Ich war so fertig wie jetzt grad und deswegen ist gut für jetze... Ich besorg mir bald ne Cam und dann kann ich auch schneller meine posts schreiben... Gute Nacht und Gottes Segen an alle leser... :-)
MfG DaHelmut
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