Dienstag, November 06, 2007

Lieber den Spatz in der Hand...

Ach das waren ein paar schöne Tage. Pünktlich am 30 Oktober war mir die Ehre zuteil geworden, meine Freundin wieder in die Arme schließen zu dürfen. Ein schönes Gefühl wenn man sich eine Zeit lang nicht sieht. Wir sind ein wenig durch die Stadt geschländert, haben uns den ein oder anderen Laden angeschaut und ein paar Minuten an der Elbe gestanden. Nachdem wir einen Musikladen besuchten, indem ich mir die verschiedensten Gitarren ansah, lies ich auch noch in dem selbigen meinen Ring liegen. Und so kam es, das wir wieder zurück gehen musste. Doch der nette Gitarrenspezi vom Musikshop hat ihn mir dann überreichen können... Dann sind wir zu Mary G. gelaufen, bei der Ich übernachten durfte. Vielen Dank nochmal an der Stelle an Mary G., die mir des öffteren schon Asyl genehmigte. Nach kruzer Absprache bei Mary waren mein Stern und ich noch nen Döner essen in der Stadt... Nen Chilli-Döner, der alles andere als scharf war. 2 Schritte weiter haben wir noch einen Dänemark-Cup gegessen (Das ist ein Eisbecher) im "Coffe & more", wo wir auch ein wenig Bibellese machten. Zum Schluss des schönen Tages brachte Ich Sie noch zum Bahnhof und verabschiedete Sie. Aber wir würden uns ja am nächsten Tag wiedersehen. Ich ging halt zu Mary, schlief da und lies mich gegen 8.45 Uhr rausschmeißen. Nein, hat Sie natürlich nicht gemacht. Um 9.07 Uhr kam mein Herzblatt am Bahnhof an. Wir schländerten wieder durch die City auf dem weg zur Frauenkirche. Es war Reformationsgottesdienst. Wir haben mindestens eine halbe Stunde davor gestanden bevor wir reinkamen. Noch zuvor haben wir uns Pfannkuchen zum Frühstück gekauft. Und jetzt zum eigentlichem Grund der ungewöhlichen Überschrift. Ich habe Spatzen mit dem Pafannkuchen gefüttert. Ich fand das toll... Und als dann Torsten anrief und ich den Pfannkuchen ganz ausser Acht gelassen habe... Da flogen doch die Spatzen auf meine Hand und auf den Pfannkuchen und bedienten sich rotzfrech, wie man am oben gezeigtem Bild erkennen kann, welches sich auf unerklärlicher Weise nicht nach unten ziehen lässt. Ich fand das toll. So dann kam der Gottesdienst. Wir saßen reichlich weit oben auf einer der mittleren Emporen. Der Gottesdienst lief so ab, wie man halt einen lithurgischen Gottesdienst kennt. So genial auch der Chor und die Streicher... Wunderschön... Und dann noch Friederike an meiner Seite... Besser kann man´s nicht haben. Und dann... Spazieren gehen über die Elbe... Decke ausbreiten an der Elbe... und hinlegen... Irgendwann neigte der Tag auch sich seinem offiziellem Ende zu... leider! Gegen 15 Uhr fuhr Sie heim. Schwerer Abschied! Ich wollte dann noch bei Torsten ran. Der war nicht zuhause und ich fuhr vom Bahnhof Cotta dann gegen 16 Uhr nach Hause. 2 Tage später, am Freitag dann fuhr Ich sie Zuhause in Großröhrsdorf besuchen. Das war´s erstmal wieder von meiner Seite. Bis auf ein baldiges...! Gottes fetten Segen euch allen! ;-)

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