...bei meinem neuen Arbeitgeber waren nicht gerade meiner Vorstellung entsprechend. Ich arbeite jetzt in einem CallCenter namens Arvato. Dort telefonier ich für einen Internet-Dienstleister, dessen Namen ich hier nicht weiter nennen will. Alleine das ich in einem CallCenter arbeite ist ja wohl alles andere alls lobenswert. ich hab ja nichts gegen die Menschen da und auch nichts gegen die Arbeit an sich. Aber man verkauft sich da selbst unterm Preis und kann manch Anliegen eines Kunden garnicht erfüllen. Aber gut... ich bin gespannt ob ich in einem Autohaus bei mir um die Ecke Anfang August Probearbeit leisten kann. Vielleicht stellt er mich dann auch ein. Das wäre natürlich ideal.
Naja... Ansonsten gehts mir mal wieder gut. Ich habe ein neues Zimmer, bzw. das Schlafzimmer von meiner Mutter übernommen. Sie nutzte es eh nur zum schlafen und da es so riesig ist waren das sowieso verschenkte m², die Sie da nutzte. Und da ich ja jetzt eine größere Schrankwand besitze und endlich mal ein neues Bett brauchte ich Platz. Noch wohne ich zuhause. Das wird wohl vorerst auch keine Änderung finden. Das würde nämlich dann alles auf einmal kommen. Wenn ich ausziehe muss Sie raus weil Sie sonst die große Wohnung nicht tragen kann. Drum spar ich erstmal...
Jetzt bin ich schon fast 2 ganze Monate von Serrahn weg. Und ich vermiss die Ecke so ziemlich. So anstrengend war die Arbeit da garnicht und auch was die netten Leute angeht ein tolles Klima. Aber ich hab ja nicht nur Gedanken als Erinnerung.
Meine neue Gitarre, die ich ja von einen der Therapeuten gekauft habe ist wohl auch ein potenzielles Erinnerungsstück an Serrahn und alles andere aus Mecklenburg Vorpommern. Für Kenner: Es handelt sich hierbei im übrigen um eine Crafter. Ich kannte Sie auch nicht, die Firma aber bin nachwievor begeistert. Keine Reue bis jetzt. Noch immer im vollen Umfang zufrieden. Und dieses Jahr muss ich ja eh nochmal da hoch. Schließlich wartet da noch eine 12-Saitige Fender auf mich *freu*... Na dann... Bis auf ein baldiges... Gottes Segen!
