Sonntag, November 18, 2007


Es ist noch nicht mal 5 Stunden her wie Friederike und ich in Rothenburg zum Nachtleben 2007 wahren. Für mich nichts neues dachte ich zunächst, bis ich dann eines besseren belehrt wurde. Letztes jahr kam ich ganz bequemmit Auto hin. Dieses Jahr hatte die Deutsche bahn mal wieder Vorrecht. Ja ja ein ewig treuer, aber jammender Kunde. Wir sind mit den Zug nach Horka gefahren. Von da aus habe ich eigentlich erwartet, das uns eine Freundin aus dem Cottbusser Jugendkreis abholt, diese hat sich aber hoffnungslos verfahren, So sind wir schon mal an die 4 Kilometer gen Rothenburg gestiefelt. Irgendwann kam uns dann ein Opel Corsa entgegen, der mitten auf der Hauptstraße 5 Minuten zum wenden braucht. Es war Ria, die besagte Freundin aus dem Cottbusser Jugendkreis, die uns auf halben Wege entgegen kam. Dann wahren wir kurzer Hand da. Einige Aufenthaltsorte befanden sich nicht mehr da, wo man sie das letzte mal fand... Letztes Jahr Quasi! Wobei mich die WorshipZone schwer beeindruckte... Größer denn je und mit richtigen Lobpreis-Bands. Ich tat mich schwer, Gefallen am diesjährigem Spektakel zu finden. Aber so nach und nach steigerte sich meine Laune. Friederike, die im übrigen das erste mal anwesend war, war auch begeistert... von der WorshipZone zumindest. Sie hat sich hingebungsvoll dem Gesang, den Tanz und dem Gebet gewidmet, das es mich regelrecht glücklich machte, von Gott so eine Frau an die Seite gestellt bekommen zu haben. Diesmal hielt ich mich weniger in der RockZone auf... Aber im letzten Drittel des Events wahren wir dann doch noch mal drin und es wahren wieder gute Bands da. Nach 6.00 Uhr war dann in der PoolZone der Jugendgottesdienst,... den ich größtenteils aphatisch auf dem Schoß von Friederike verbrachte. Danach gab es ein gut gedeckten Tisch zum Frühstück und dann war auch schon wieder Heimreise. Ria fuhr uns wieder nach Horka, wir hatten noch 45 Minuten aufenthalt dort und sind ja jetzthier zuhause.Gegen Abend fahr ich dann nach hause.Das heißt wenn mein Stern nicht vorher schlafen will... Bis bald mal... ;-)

Dienstag, November 06, 2007

Lieber den Spatz in der Hand...

Ach das waren ein paar schöne Tage. Pünktlich am 30 Oktober war mir die Ehre zuteil geworden, meine Freundin wieder in die Arme schließen zu dürfen. Ein schönes Gefühl wenn man sich eine Zeit lang nicht sieht. Wir sind ein wenig durch die Stadt geschländert, haben uns den ein oder anderen Laden angeschaut und ein paar Minuten an der Elbe gestanden. Nachdem wir einen Musikladen besuchten, indem ich mir die verschiedensten Gitarren ansah, lies ich auch noch in dem selbigen meinen Ring liegen. Und so kam es, das wir wieder zurück gehen musste. Doch der nette Gitarrenspezi vom Musikshop hat ihn mir dann überreichen können... Dann sind wir zu Mary G. gelaufen, bei der Ich übernachten durfte. Vielen Dank nochmal an der Stelle an Mary G., die mir des öffteren schon Asyl genehmigte. Nach kruzer Absprache bei Mary waren mein Stern und ich noch nen Döner essen in der Stadt... Nen Chilli-Döner, der alles andere als scharf war. 2 Schritte weiter haben wir noch einen Dänemark-Cup gegessen (Das ist ein Eisbecher) im "Coffe & more", wo wir auch ein wenig Bibellese machten. Zum Schluss des schönen Tages brachte Ich Sie noch zum Bahnhof und verabschiedete Sie. Aber wir würden uns ja am nächsten Tag wiedersehen. Ich ging halt zu Mary, schlief da und lies mich gegen 8.45 Uhr rausschmeißen. Nein, hat Sie natürlich nicht gemacht. Um 9.07 Uhr kam mein Herzblatt am Bahnhof an. Wir schländerten wieder durch die City auf dem weg zur Frauenkirche. Es war Reformationsgottesdienst. Wir haben mindestens eine halbe Stunde davor gestanden bevor wir reinkamen. Noch zuvor haben wir uns Pfannkuchen zum Frühstück gekauft. Und jetzt zum eigentlichem Grund der ungewöhlichen Überschrift. Ich habe Spatzen mit dem Pafannkuchen gefüttert. Ich fand das toll... Und als dann Torsten anrief und ich den Pfannkuchen ganz ausser Acht gelassen habe... Da flogen doch die Spatzen auf meine Hand und auf den Pfannkuchen und bedienten sich rotzfrech, wie man am oben gezeigtem Bild erkennen kann, welches sich auf unerklärlicher Weise nicht nach unten ziehen lässt. Ich fand das toll. So dann kam der Gottesdienst. Wir saßen reichlich weit oben auf einer der mittleren Emporen. Der Gottesdienst lief so ab, wie man halt einen lithurgischen Gottesdienst kennt. So genial auch der Chor und die Streicher... Wunderschön... Und dann noch Friederike an meiner Seite... Besser kann man´s nicht haben. Und dann... Spazieren gehen über die Elbe... Decke ausbreiten an der Elbe... und hinlegen... Irgendwann neigte der Tag auch sich seinem offiziellem Ende zu... leider! Gegen 15 Uhr fuhr Sie heim. Schwerer Abschied! Ich wollte dann noch bei Torsten ran. Der war nicht zuhause und ich fuhr vom Bahnhof Cotta dann gegen 16 Uhr nach Hause. 2 Tage später, am Freitag dann fuhr Ich sie Zuhause in Großröhrsdorf besuchen. Das war´s erstmal wieder von meiner Seite. Bis auf ein baldiges...! Gottes fetten Segen euch allen! ;-)

Sonntag, Oktober 21, 2007

der Pate

Der Tag hat erstnal so toll angefangen. Ich durfte erstmal eine Stunde länger schlafen und 4 Minuten vorm Gottesdienst bin Ich aufgestanden. Mein Handy war auf Grund des leeren Akku´s vom Vortag nicht mehr auf dem neusten Stand, was die Zeit anging. Ich mich angezogen, auf´s Fahrrad geschwungen und los... Pünktlich angekommen, da der ganze Gottesdienst auf Grund von technischen und organisatorischen Problemen um 15 Minuten verschoben wurde... Dennoch war das Ereigniss nicht minder wichtig. Heute wurde Ich Patenonkel. Und zwar von der kleinen Rahel. Die Tochter von Friedemann und Anne, die mich fragten, ob ich diese Position nicht einnehmen würde wollen. Ich tat es dann auch und heute wurde Sie halt eingesegnet... Jetzt bin Ich Patenonkel und Rahel hat sich auch gleich über ihr Geschenk, eine kleine Kinderbibel, gefreut. Jetzt sitze Ich hier an Friedemanns Rechner und schreibe einen neuen Thread über das Ereigniss. Wobei es da ja nicht soviel zu berichten gibt. Ganz nebenbei war auch noch die 10 Jahresfeier unserer Gemeinde... Da gab es lecker Mittag und Kuchen... Und gegen Nachmittag wurde eine Diashow veranstalltet, die die Vergangenheit zeigten. Jetzt ist FriedemannŽs Bruder mit Familie da und wir werden noch ein bisschen gemeinschaft haben. Rahel versucht gerade mir die tastatur streitig zu machen. Sie sitzt nämlichauf meinem Schoß und schaut mir beim schreiben zu... Und weil ich so langsam nicht mehr zum schreiben komme, beende ich hiermit diesen Eintrag. Gottes Segen euch allen.

volleyball-Turnier 2007 Hennigsdorf

Das diesjährige Volleyball-Turnier in hennigsdorf war zwar nicht so erfolgreich wie das letztige, dennoch war der Spaßfaktor um einiges höher als im letzten Jahr. Und das finde ich noch viel besser als ein Sieg. Meine Verfassung war eigentlich nicht die beste, da ich am Vortag ziemlich stress hatte, abends Alkoholkonsum und zum Turnier nur eine halbe Stunde schlaf geniessen konnte. Dennoch war ich immer wenn es darum ging, ein Spiel zu haben, voll dabei und hab mich sogut es ging angestrengt... Aber nicht nur ich... Unsere ganze Mannschaft hat sich reichlich Mühe gegeben. Und die andere auch. Wir haben nämlich 2 Mannschaften angemeldet und mussten sogar im letzte Spiel gegeneinander antreten. Zum Schluß mwaren wir jeweils 9. Platz und 10. Platz von 21 Plätzen. Ein gutes Ergebniss, wenn man eigentlich nur zum Spaß spielt. Man hat auch wieder viele Leute wiedergesehen. Man konnte wieder gute Gespräche geniessen und rumalbern... Es war ein schwerer tag. Die Augen und der Körper wollten nicht mehr so recht aber der Wille war stärker... Rückzu habe ich auch im Zug lange geschlafen. Und die anderen haben mal eben den Toffi in Berlin vergessen. Was sollŽs! Sein Onkle brachte ihm Geld vorbei und er kam gegen 00.30 Uhr sicher zu hause an... Auch lustig... Wie auch immer das passieren konnte... Nagut der nächste Beitrag folgt sogleich...

Donnerstag, Oktober 18, 2007

"Nasse socken und doch glücklich" heading by Friederike

Es gibt neues zu berichten... Seid dem 16 Oktober 2007 könnt ihr mich als vergeben ansehen. Ein herzliches Beileid an alle unvermählten Helmut-Fan´s! ;-) Ja ich bin verliebt... Und zwar nicht nur das... Die Geschichte wird länger gehen... Also:

Ein guter Kumpel von mir: Der Torsten, der öffters mal in Lokalchat´s sich aufhält und dort seinen Tätigkeiten nachgeht... dem chatten... hat halt beim Chat eine Frau kennengelernt... Als Sie Ihm sagte, Sie seie Christ... hat er ohne großes zögern meine ICQ-Nummer weitergegeben... Ohne mein Wissen. Später, als ich ihn besuchte, zeigte er mir diese junge Frau per Foto... Und nach all den Entäuschungen die man erleiden kann dachte ich bei dem Anblick: An sowas kommst du ja eh net ran... Aber der Torsten hat es des öffteren geschafft, bei solchen Frauen zu landen, was ja eventuell daran liegt, das er so intellektueller ist... Und da dachte ich... Okay, redest du mal mit Ihr so, als wärest du ein intellektueller... Heute weiß ich, das dass ziemlich miess ist... Das war ja buchstäblich eine Verarsche... Jedenfalls chatteten Wir (Ich und Sie) eine lange Zeit auf der Basis. Irgendwann kam Sie sich aber blöde vor und minderbemittelt weil ich verschärft dieses Getue an mir lies und wollte Kontaktabbruch. Und da tat es mir leid... Ich habe dann mitbekommen, das dass nicht in Ordnung war und mich dafür so gut es ging entschuldigt. Sie hat die Entschuldigung angenommen. Und wir haben uns normal unterhalten... Wir sind uns näher gekommen... Als ich dann mal ein Treffen vorschlug, gab es anfangs keine Einigung. Aber ich habe mich so nach und nach... komplett gegen meine Prinzipien in diese Frau verliebt, die im übrigen Friederike heißt... Warum ich das jetzt erst schreibe? Damit ihr bis hier hin lest ;-) Vor 2 Monaten schon... Ohne jegliches Treffen... Und das ist gegen meine Prinzipien... Ich habe nie geglaubt, das sowas funktioniert... und zu Gott gebetet und gefragt, warum er mir denn so ein Gefühl schenkt... Gerade er müsste wissen, das ich an sowas nie glaubte... Am Anfang wollte Sie mich auch wieder runterholen.. Mir die Hoffnung nehmen... Aber so nach und nach... verliebte Sie sich auch in mich... Heute bin ich trotz Streik irgendwie hingekommen

(Appel an die Deutsche Bahn... Ihr seid zu garnichts nütze)

Und wir vielen uns in die Arme, als würden wir uns das 10 mal sehen... Dabei war´s das erst Mal... Nun bin Ich mit der Frau zusammen. Sie ist eine der Töchter des Pfarrers von Großröhrsdorf bei Kamenz, 18 Jahre alt und hat noch 3 jüngere Schwestern, die alle im Abstand von 2 Jahren nach und nach erwachsen werden... Die Eltern haben mich auch gleich unter die Lupe genommen... Mehr oder weniger... Der Vater hat mich über den Familienstand, die Vergangenheit und die Zukunft ausgefragt... und die Mutter wollte mich Klavier spielen hören... Ich hoffe zunächst einen guten Eindruck in der Familie hinterlassen zu haben. Das kann ja so verkehrt nicht sein. Zum Abschluss dieses fantastischen Tages ist meiner Maus auch noch aufgefallen, das ich mein Handy bei Ihr liegen lassen hab, als wir schon am Bahnhof waren... Sie rannte los um es zu holen (Danke Maus du bist die Beste) doch schaffte es nicht mehr rechtzeitig... Problematik daran: Der letzte Zug nach Senftenberg war somit nicht mehr erreichbar... Daraufhin sind wir wieder zu ihr nach Hause und Ich hab nach kurzem SIM-Kartentausch die Mary G. angerufen, die ja jetzt Geografie in Dresden studiert... Und Sie um Asyl gebeten... "Na klar kannst du bei mir penn..." Das waren ihre Worte... Ein Zug später fuhr ich dann nach Dresden, vonwo aus ich gerade diesen Thread verfasse... An Mary´s PC... Vielen Dank Mary... ^^ Ja und jetzt bin ich fertig mit dem Post und werde diesem Mitm einem Tschaui beenden... Meine Maus ist nämlich grade im ICQ... ^^ Tschaui dann...

Dienstag, September 25, 2007

EC-Jugendtage in Demmin

So Leute... Letztes Wochenende waren die EC-Jugendtage in Demmin. Das Landesjugendtreffen von Mecklenburg Vorpommern sozusagen... Vom Standort her auch das gleiche. Es handelte sich wieder um eine Schule. Aber das ist ja nicht weiter wild. Ausser das wir uns in einer Stadt befanden, wo ausschließlich der Rechtextremissmus zuhause war. Solche Leute haben unten dann am Abend bis früh um 3 Uhr radau gemacht und rumgebrüllt, wie es sich gehört für Gehirnlose Wesen. Aber es war friedlicher als im letzten Jahr, als, wie mir erzählt wurde, die Rechten die Turnhallenfenster zerschmeißten und eine Gitarre auf jemandes Rücken zerschellen mussten... Nunja...

Am Abend der Ankunft habe ich mich zu einer Gruppe von Jugendliche gesetzt, die wie mir schien, mein Outfit ganz gut gefiel... Auf jeden Fall haben wir gelobpreist und auch andere lieder gesungen und mit Gitarre begleitet bis in den späten Abend. Der Kreis wurde irgendwann immer größer und größer. Bis es dann Nachtruhe hieß. Diesmal musste ich auf purem Boden schlafen... Nur mit einer hauchdünnen Decke gepolstert... Aber wenigstens etwas...

Prädiger war dieses Wochenende Ralf Steinert gewesen, der sich anfangs wirklich hätte einige Sätze und Formulierungen sparen können. Aber er hat sich letztendlich entschuldigt. Irgendwo wollte er ja nur die Gute Nachricht verbreiten aber er hatte da so seine eigenart, die manchen ziemlich unangenehm war... Aber wir haben ja alle irgendwo unsere Eigenarten. ich besonders.

Besonders viele Jugendliche habe ich aus der Lübtheener jugend kennengelernt... Eine freshe Gruppe wie ich meinen will.

Was ich noch dazu sagen will: Ich habe mir erlaubt ein Bier Abend im Döner zutrinken, welches bei dem Jugendkreis, mit dem ich da war aus Serrahn, (bei manchen zumindest) nicht gut ankam... Ich finde es gut, wenn diese lieben Menschen sich an die Regeln halten und keins trinken und ich finde es auch gut das sie mich deswegen kritisieren. Ich habe es dennoch getrunken ja. Wer mich kennt weiß, das ich es trotzdem tun würde. Nicht aus Trotz weil es angeprangert wurde sondern einfach nur aus dem einen Grund, das ich Helmut bin und ausserhalb meines Zivildienstes mir doch ein Bier genehmigen darf. Es gilt sowieso an diesen Jugendtagen nur als Gebot und nicht als Verbot. Viele menschen sagen: ich muss noch viel lernen. Ja das glaube ich auch... Aber es gibt halt auch andere Menschen, die das auch müssen.

Krönung sieses Wochenendes war natürlich: D-Projekt... Ja nun habe ich schon zum zweiten Mal die Band miterleben dürfen, wobei ich ja beim ersten Konzert gepennt habe... Es tut Mir ledi allerliebste Heide... Du wirst mir das noch Jahre lang vorhalten... Aber dieses Mal war ich dabei mit vollem Herzen... Und es war gut... Was sag ich... Es war genial...

An dem Volleyballturnier, was da stattfand gewann der Serrahner Jugendbund und verlor er auch... Als erster und als letzter haben Sie abgeschnitten, die 2 Manschaften. Sonntag Mittag dann die große Verabschiedung, wie immer an solchen Events... Ich durfte wieder viele Liebe menschen kennenlernen und freue mich auf nächstes Jahr, wo ich sicherlich dabei sein werde... Der Wille ist da... Die Möglichkeit??? Wer weiss....

God bless you all!

Landesjugendtreffen 2007

Hi leute! Endlich mal wieder Zeit und vor allem DSL um mal wieder meinen Blog zu aktualisieren... Da ich jetzt Zivildienst mache im Diakonischem Zentrum Serrahn finde ich selten die Zeit, mich irgendwo da im Internet einzuloggen, um da irgendwie neues aus meinem Leben zu berichten. Wer mehr von meinem Arbeitsplatz sehen will, der gehe auf www.dzs-ev.de

So aber jetzt zum Landesjugendtreffen... Dieses fand dieses Jahr in Berlin Neu Kölln statt... Es ist immer wieder schön, bekannte wieder zusehen und dennoch lernt man auch immer wieder neue leute kennen. Schließlich rutscht die Jugend auch weiter im Alter vorran... Wir waren in einer evangelischen Schule in Berlin neu Kölln und wie immer bei solchen Aktionen hieß es: Auf dem Boden schlafen. Und ich bin kein glücklicher Besitzer einer Luftmatraze und habe mir deswegen eine solche aus der Turnhalle bis in den zweiten Stock der Schule geholt. Da war das schlafen etwas angenehmer... Hauptreferent war Thorsten Riewesell vom Deutschen EC-Verband Kassel. Fotos werde ich hier nicht weiter einfügen. Die kann man sich anschauen unter:

http://www.jugend-gwbb.de/events/galerien/07_ljt/index.php

Da wir Leute aus unserer Nacharbeit von JesusHouse dabei hatten, gab es schon das ein oder andere Problem mit dem ein oder anderen. Gerade auch, weil es schon gesetzlich verboten war, das Jugendliche unter 18 Jahren rauchen dürfen. Aber es gab halt keine gravierenden Probleme, die Zimtos und Gino, die Türsteher vom LJT oder Frieder Schäfer selbst nicht gelöst hätten. Das ganze Wochenende stand unter dem Motto: Im Auftrag seiner Majestät

Und so haben Sarah und David die Sache auch moderiert... Immer schnicke im Anzug und Kleid wie James Bond.... Und nicht zu vergessen... Ein hohes Lob an die ganze Band, die dort auf der Bühne stand... Die haben sehr gut das James Bond-Theme gespielt und auch die Lobpreisung wunderbar rübergebracht.

Es wurden einige Aktionen angeboten wie z.B. im Altersheim oder im Krankenhaus Lobpreis veranstalten, Auf irgendeinem Hügel Bläserchor... Ich weiß nicht (Hasenhügel vielleicht) wie der richtig heißt. Ick bin keen Beliinär!
Dann war da noch der "Ich glaubs"-Bus, der vorm Rathausplatz stand und zum Gottesdienst einlud... Und noch vieles mehr... Alles konnte ich mir bis heute garnicht merken... Es ist zu lange her... Ich war in der Gruppe, die im Altersheim musizierte... Ich war der Gitarrist...

An einem Abend wurde dann, natürlich auch im Motto von James Bond, das "Casino Royal" veranstaltet... Ein Klassenzimmer wurde zum Casino umgebaut, wo man Pokern und skaten konnte... Und dann gab es das Jazz-Café, wo ich mich einige Zeit mit Conny aufhielt und sogar mit ihr (wenn auch nur kurz) tanzen durfte *freu*. Simon hat sich dann später sazugesellt und irgendwann sind wir dann in die Turnhalle, um selber mal wieder Musik zu machen. Aber erstmal haben wir uns die CD von Conny´s Live-Auftritt in Berlin reingezerrt... Einfach nur genial was diese Frau da auf die Beine gestellt hat. Und dann haben wir musiziert... Später kam noch Tobivan dazu und machte sich an´s Schlagzeug... Als Sie dann irgendwann weg war musizierte ich für mich alleine vor mich hin. Begleitet dann nach einiger Zeit vom toffi mit dem Cajon. Als Conny dann wieder kam blieb Sie nicht allztu lange und der Abschied kam... *schnief*

an dieser Stelle auch noch mal ein Dank an alle Beteiligten des Krakower Jugendkreises, die mitgekommen sind und mich von Plaaz aus bis Berlin begleitet haben. So wurde die Fahrt nicht langweilig. Auch rückzu nicht, wobei die Müdigkeit den meisten in´s Gesicht geschrieben stand. Das wars erstmalvom Landesjugendtreffen... Kommen wir nun zum nächsten...

Donnerstag, August 16, 2007

Bad Blankenburger Allianzkonferenz

Hi Leute... Auch mal von mir wieder ein Hallo. Ich melde mich mal wieder zu Wort... Und zwar weil ja mal wieder die Bad Blankenburger Allianzkonferenz stattfand und ich ja nun schon das 4te Mal dabei war. Vom 1 - 5 August wieder mal ein Erlebniss, was sich jedes Jahr lohnt. Anreise am 5 August mit den Cottbuser´n Isensee´s... Und die Prissi hat dieses Jahr sogar nen Ordner gespielt... Also alles rein in Opel und dann gings los gegen 11 Uhr. Autobahn Richtung Jena... Runter von der Autobahn und den Rest zu Fuß..... Ne Spaß... Angekommen erstmal das Problem was uns alle jedes Jahr beschäftigt... Zeltplatz. Ich hatte kein Bock schon wieder ganz oben auf der Obstwiese zu pennen. Das ist immer wieder eine Schinderei bis da hoch zu krachseln... Und eig. haben wir von Marko Plätze auf dem Gaza-Streifen freigehalten bekommen... Aber NEIN... Auch schon weg.... Dann Stress mit der Zeltplatzwächterin weil eine uns nen Platz freigegeben hat und 5 Minuten später dieser von einer anderen wieder besetzt wurde... Sauerei... Aber zum Schluss haben wir dann doch nicht weit oben geschlafen... Ich hab mit in Koerts Zelt gepennt. Danke nochmal Koert... ;-)

Nun die erste VEranstaltung.... Ich glaube darüber im einzelnen zu berichten würde 1. zu lange dauern und ich habe 2. eh das meiste wieder vergessen. Soviel sei gesagt: Es lief dieses Jahr alles um das Thema: Nehemia.

Ich hab mir dieses Jahr Verpflegung mitgebracht und das war keine schlechte Idee. Nach der Rechnung vom letzten Jahr war ich präventiv (150 €) und habe mich selbst verpflegt und bin nichtmal auf 20 e in diesem Jahr gekommen. Mit einigen Schummelein muss ich gestehen. Auch an dieser Stelle nochmal einen Dank an die Küchenhilfe Tabitha aus Kuchelmiß (Ich hab´s mir gemerkt), die mir aufopferrungsvoll Ihre Essenmarken überließ, da Sie als Küchenhilfe eh keine bräuchte... Danke Tabhi... fühl dich umarmt... ;-)

Die erste Nacht haben Wir mit den ganzen gwbb´lern auf´m Marktplatz gesässen... Das fand ich dieses Jahr etwas langweilig und wollte schon zeitig schlafen gehen. Mein Zeltnachbar allerdings, saß auch unmittelbar neben uns und begrüßte mich auf dem Weg nach oben. Und da lernte ich auch noch 2 Mädelz kennen. Tabitha, dem der Dank von oben gebührt und ihre Freundin Judith. Beide kommen aus der Region Serrahn. Wo ich mich als Zivi angemeldet hab und mir sicher bin das dass klappt. Die beiden meinten, das ich unbedingt kommen solle... Nun und ganz abgeneigt wäre ich ja auch nicht. Auf jeden Fall sind iwr alle noch wunderbar in´s Gespräch gekommen. Später ist noch was für mich weniger tolles passiert, was ich hier aber nicht weiter ausbreiten möchte....

Auf jeden Fall kam spät am Abend noch ein Mensch mit einem Opel Vectra 133 PS angefahren, hielt an und fragte nach jemanden mit einem Führerschein. Der Typ hatte sich schon ordentlich einen hinter die Binde gekippt und fuhr noch Auto... Er wollte noch Bier und fragte nach einem Fahrer... Und da ich kein Unmensch bin fuhr ich ihn mit seinem eigenen Auto zu Tankstelle... Wie lustig... 133 PS?? Das konnte ich mir unmöglich entgehen lassen. Als Dank gabs für mich auch noch ein Bier. Er blieb im übrigen noch ne ganze Weile am Markt. Ich hab seinen Namen vergessen... Und noch später kam einer mit ´ner Gitarre lang, den ich sofort zulaberte, das er mir das Teil sofort aushändigt... nach kurzem "Was will der Typ eigentlich?", gab er sie mir schließlich und ich hatte erstmal mit dem stimmen meine Probs... Es war kalt und das Ding total verzogen... nach einigen dann aufgeführten Stücken, die so jeder kennt wie "zu spät" oder "Amsterdamm" war ich mal wieder im Mittelpunkt der Bewunderung. Das brauch ich auch mal... :-P Aber das der Besitzer der Gitarre Bassist war, hat man gemerkt... Er konnte schon spielen aber es war halt weitaus unangenehmer für die Ohren als wenn er Bass spielte... Nichts für Ungut... Ich hab auch mal klein angefangen... Der eine spielt Bass, der andere besser ^^.

Und somit traff man sich fast ungewollt jeden Abend. Der Opelfahrer war mitunter immer der erste und später kam dann der Gitarrist (Auch immer mit anderen Mädelz im Schlepptau) angelatscht... (Die mochten woll seinen Gesang und das gespiele). Tagsüber sind wir meistens in der Stadt gewesen. Das heißt ich und die MeckPommern... Café Brehme war natürlich wieder ein sehr beliebtes unter den Cafés... Und gegenüber Sultan´s Döner und Pizzabude... Einfach nur perfekt was man für den Preis alles bekommt... Ich hab mich in naturaler Abstinenz geübt *heul* aber das war´s wert.

Ich belegte auch ein Seminar bei Jörg Swoboda. Wie schreibe ich Liedertexte.... Gut, die Tatsache zu wissen, wie man es jetzt auch machen kann hat mir schon geholfen aber den Song, der dort fabriziert wurde... Also ehrlich den hätt ich auch selber schreiben können... Das mag arrogant klingen aber das sind diese Standard-Songs... Freundschaft, Liebe und was nicht alles...

Und am Freitag Abend (glaub ich) dann die Härte... Die Band "Waiting for Steve" war am Start und es war absolut geil... richtig geil... Nun ich bin zwar nicht so abgegangen wie Kurt beispielsweise, weil ich keine Lust hatte, stundenlang an der Dusche anzustehen... Als nächstes werde ich mir auch noch CD´s von denen ranbesorgen... Diese Mischung von Emo und Rock... oder auch Emo-Rock... Herrlich...

Nunja... Was soll ich noch dazu schreiben? Erstmal nichts... Die Zeit drängt und ich hab hunger... Vllt. ergänze ich später... Bis bald und be blessed... :-)

Donnerstag, Juli 05, 2007

Ich kollabier gleich...

>Ich bin total sauer... gerade in diesem Moment... Ich lade 15 Euro auf das beschissene Handy meiner Mum um jemanden anzurufen, rufe dann noch jemanden an und es ist besetzt... So ne blöde Kuh sagt das andauernd... Ich probiere es mehrere Male und irgendwann kommt diese ver****te Stimme mit: Lieber CallYa-Kunde... Ihr aktuelles Guthaben beträgt 2,36 €.... WENN ICH GEWUSST HÄTTE DAS DIE TANTE MIR GELD ABZIEHT FÜR EIN BEZETZT-ZEICHEN... Ich könnt alles kurz und klein schlagen. Ich hab nie viel Geld und kaue jeden Tag auf der Felge und dann werden mir binnen 13 Minuten 13 Euro´s abgezockt... Der Tag ist im Arsch und ich scheiß heute auf alles andere... Sorry... Sowas passiert mir nicht oft aber heute ist wieder der Tag X!

Samstag, Juni 16, 2007

Roter Rücken kann auch entzücken...

Nun sitze ich hier um 18.19 Uhr MEZ und mir brennt der Rücken. Ich war gestern auf Wunsch einer einzelnen Person mit dieser am Sachsendorfer Baggersee baden. Das heißt eigentlich nur ich... Tabea hat lieber ein Sonnenbad genommen... Und war nur mal kurz im Wasser... Am Nachmittag habe ich ihr dann Skat (so gut oder so schlecht wie ich es selbst nur kann) beigebracht und dabei hat die Sonne mir nen Sonnenbrand verpasst... Ich war gestern noch kalt duschen... Hab ein nasses Handtuch in´s Gefrierfach gelegt... hab darauf dann übernacht gepennt (Das tut gut sag ich euch)... Aber es ist ohne Handruch und kalte Dusche trotzdem heiß wie "was weiß ich"... Ich hoffe der iss bald weg... Gleich iss wieder Volleyball... hoffentlich bekomme ich keinen ab... Das einzige positive dran ist das es danach ein brauner Rücken ist. *grins* Bis auf bald...

Sonntag, Juni 10, 2007

Popkorn, Popkultur...

Wohl die beiden Wörter, die am meisten von den Leuten in Drehnow beim Pfingsttreffen vernommen wurden. Conny hat Sie ja auch ununterbrochen mehrere male wiederholt... :-) Ach ja das Pfingsttreffen in Drehnow... Naja... Auch eine Art Ritual, was man jedes Jahr von vorne mitmacht. Einen Tag in Drehnow zelten. Ich wieder mit meinem kleinen Zelt wie schon in Bad Blankenburg aber diesmal mit besseren Wetterverhältnissen. Zu meiner Überraschung war Conny auch da. Und diesmal waren definitiv auch Gitarren im Umkreis von 500 Metern vorhanden. Dieses Privileg konnten wir in Berlin nicht geniessen. Der Tag ging los wie jedes Jahr mit Kaffee trinken. Tja und danach wurden gleich mal Mannschaften für´s Volleyballturnier zusammengestellt. Senftenberg war dabei mit Pascal, Willi, Toffi, einem jungen Mann namens Christoph und dem Prediger dieses Wochenendes Ulle, dessen ganzer Name mir zu solch später Stund jetz nicht einfällt... Aber ein sehr guter Prediger, kommt aus Luckau und wird bald in Drehnow Ortsansässig um da zu predigen. Nach den Vorrunden vom Volleyball gings dann los... Die Band... Top... Klasse gespielt ohne Ausnahme... Hier und da ein Fehler aber für mich zur Zeit immer noch Top-Favorit für Aufbruch ´08 in Woltersdorf. Den Vorschlag habe ich Frieda Schäfer auch gleich unterbreitet, der glücklicherweise neben mir saß... Er hat sich das hoffentlich gemerkt, schien mir auch nicht so unbeeindruckt gewesen zu sein. Besser als die Aufbruch´07-Band fand ich se definitiv. Nach dem ersten Auftakt war dann schon Abendbrot... Das heißt fein Würstchen... Bratwurst und Brötchen... und Fettpemm´. Conny nahm mir immer die Gurken von den Stullen... So was war dann... Ach ja... Die Competition an den Tischen. Der noch 2006 betitelte Spreewaldgurkenkontest. Diesmal unter einem anderen Namen aber genauso bekloppte Fragen wie damals... Wir wurden nie erster... und wussten ziemlich wenig... Wer wir? Also Conny, ihre kleine Schwester Anne, dessen Freundin ... Wie hieß die noch glei... boah... fragt mich nicht... und dessen andere beden Kumpelz, von denen der eine Mir dann eine Gitarre am Lagerfeuer ausgeliehen. hat. Eine Wanderklampfe mit Stahlsaiten. Der Hohn an sich. Aber es ging ja gut. Eine Zeitlang zumindest bis mir dann die D-Saite riss. Danach ham wa´n Film gesehen: Step up... sehr gelungender Tanzfilm... Und dann kam schon das Lagerfeuer, wo ich mit Conny wieder gejamt hab. Das war aber auch mal wieder nötig. Schließlich n gutes halbes Jahr her wo ich das Vergnügen hatte. Und es war supi wie immer... Ihr wisst ja was ich davon halte... Siehe Post: Ohne Worte...

Es wurde spät... Und irgendwann war es so spät das es schon wieder früh wurde... Gegen um 4.00 Uhr mitteleuropäischer Zeit habe ich mich dann verzogen in mein Mini-Zelt. Einige Typies haben sogar durchgemacht wie dieser hier... Clemens ... Conny´s Schwester Anne und ihre Freundin... Wer noch... Simon aus Spremberg ja... Conny schließ gleich mit Schlafsack am Feuer... Und hatte am nächsten morgen eine typische morgenlaune... hehe! Reden wir nicht drüber... Nach dem Frühstück war dann das Volleyballfinale, in dem wir ledier nicht erster wurden. Nur dritter von 5 Mannschaften. Aber immerhin... Noch vor dem Mittagessen gab es wieder eine Etape mit Ulle... Dann gabs Nudelsuppe...

Ich werd langsam müde hier beim schreiben... *gähn* schon spät... Wie vllt. einige mitbekommen versuche ich mich hier so kurz wie möglich zu fassen...

Draussen wurde dann der Gottesdienst vorbereitet... Das wird jetzt ein guter Vorher-Nachher-Effekt. Nach dem die ersten Worte vom Herrn Frahnow in den Ohren der vielen Leute vordrungen und der Posaunenchor seine ersten Lieder trällerte kam das Unglück...

Von jetzt auf gleich... Platzregen...
Man siehe hier.




Links vorher... Rechts nachher...

Nach diesem Regenguss haben sich alle nach innen begeben und die Bude war gerammelt voll... An und für sich auch nichts ungewöhnliches... Ist eigentlich jedes Jahr das selbe.



Und danach gingen die Gespräche los... Auch die Frahnow´s aus Senftenberg waren da, konnten mich diesesmal aber nicht mit nach Hause nehmen, da Sie noch einen Abstecher zu deren Verwandtschaft nach Peitz machten. Also fragte Ich Koert, ob er mich mit nach Cottbus nimmt, das Ich von da aus dann mit der Deutschen Bahn nach Hause. War erst alles ziemlich kompliziert. Die Berliner wussten auch nicht wie nu heme. Mit Simme oder mit Zug... Simme ging nich von Tobi... also mit Zug... Wir trafen uns alle nochmal am Bahnhof, cih verabschiedete mich noch von allen und auch von einem MUSE-Button, den Ich Conny daließ... Und dann gings heme... Ich war so fertig wie jetzt grad und deswegen ist gut für jetze... Ich besorg mir bald ne Cam und dann kann ich auch schneller meine posts schreiben... Gute Nacht und Gottes Segen an alle leser... :-)

MfG DaHelmut

Tag der Gemeinschaft in Berlin 2007

So da bin ich wieder.. Ohne Pause geht es direkt weiter... Ja... Also am 13.05.07 war Tag der Gemeinschaft in Berlin. Da fahre ich irgendwie jedes Jahr hin. Ich finde die Atmosphäre sehr angenehm und es ist auch ein Treff der ganzen Leute, die man ja sonst sowieso nie zu Gesicht bekommt. z.B. Die Conny... Auf Sie habe ich mich wohl auch am meisten gefreut, da ich Sie das letzte mal im November 2006 in Rothenburg antreffen konnte. Es wurden vielerlei Neuigkeiten ausgetauscht. Was geht grad so, wie gehts dir usw. Aber nicht nur mit Conny habe ich mich ausgetauscht... Es waren auch andere da die man selten trifft. Auch mit Günther habe ich mal wieder ein Pläuschchen gehalten. und mit was weiß ich noch mit wem... So eine Gelegenheit beitet dieser Tag. Und diese werde ich jedes Jahr zu nutzen wissen. Es ist schön mal wieder mit den ganzen Leuten Gemeinschaft zu haben. Auch die Cottbuser waren wieder dabei. Wie man hier vllt. schlecht erkennen kann sitzt da die Jugendkreisleiterin Anne im Hintergrund. Cottbus war zahlreich vertreten. mindestens 10 Leute waren das... Ich war der einzichste Jugendliche aus Senftenberg :-( aber naja... Wir sind auch wieder wie jedes Jahr Eis essen gegangen... Und das in einer Gruppe von sag ich mal guten 25-30 Leuten... Ich hoffe mal das ich nicht übertreibe... Danach wurde die Gruppe gespalten. Ein Teil ging wohl wieder zurück un der andere Teil, dem ich auch beiwohnte, ging auf´m Flomarkt, wo sich alle eigentlich verloren und auseinander gingen. Ich bin da halt mit Conny durch die Gasen des Flomarktes gelaufen und wir haben uns dies und jenes angeschaut und erzählt... Vor allem Schallplatten waren bei Conny gefragt... Aber im Endeffekt ist jeder mit leeren Händen zurück am Ausgangsort gelandet. Conny schlief dann auf der Bank und ich hab dem Typen zugeschaut, der sich da um die Kinder gekümmert hat, während den Seminaren. Davon habe ich im übrigen keins mitgenommen. "Asche über mein Haupt!"

Die Kirche hat auch was tolles an sich... übelst groß, 3 Emporen und ne fette Orgel... Schicke Fensterscheiben... Aber was die ganzen Rituale da angeht für mich völlig übertrieben. Mit Ritualen meine ich jetzt die Segnung des neuen Generalsekräters oder was der auch immer ist... Er sollte sich hinknien vor den 5 Vertretern der einzelnen Ortskreise und wurde von jedem einzelnen gesegnet... Ja von mir aus... Aber sich da hinzuknien als ob man ihn zum Ritter schlagen wolle... Ein Zeichen von Erfurcht und so schon klar... Aber man kann´s sich auch schwer machen, um in den Himmel zu kommen sag ich immer... Vielleicht bin ich in dem Punkt auch noch nicht so gefestigt im Glauben, als das ich so ein (für mich) Kram mitmachen würde... Aber ich kann nur lernen...

Auch dieser Tag hatte irgendwann ein Ende... Zu schade wie ich fand... Nach allen Veranstaltungen verabschiedete ich mich von allen und fuhr dann mit Priscilla´s Großeltern nach Senftenberg, welche eh dahin wollten. Hizu fuhr ich im übrigen mit Wolfgang P., dem Vater von Friedemann. Sich aber bei denen hier zu bedanken ist wohl überflüssig. Die Leute sehen hier nie rein. Gut soweit von dem Tag... Auf zum nächsten Post...

Dienstag, Mai 29, 2007

Anstoß ´07 In Rathenow

"Helmut... schreib mal wieder was in deinen Blog...": hat zu mir zwar noch keiner gesagt aber ich muss bald mal wieder. Danke für eure Kommentare Anne und Flo... Jetzt wo die Bilder da sind kann´s ja losgehen...

Also fragt mich jetzt nicht wann das war... Aber ich glaube zu wissen das diese Verantsaltung am 20.04,2007 stattfand und über´s Wochenende ging... Ja ich hbätte schon eher schreiben sollen aber wollte ja unbedingt auf de Bilder warten. Nun denn...

Es war eine sehr kurzfristige Entscheidung mal solche eine Freizeit wieder mitzumachen. Wir sind zu 5t im Auto gesessen und ham uns auf nach Rathenow gemacht. So gegen 16. Uhr aus Cottbus. Wer war mit? Julja, Koert, Meggi, Esther und Ich. Auf 1/4 des Weges der erste Schreck. Julja hat noch irgend ein Stück Schlüssel mit, den die Verwandtschaft wohl braucht... Aber im Endeffekt alles halb so wild... Es gab wohl einen 2-Schlüssel. Als wir dann ankamen erstmal alle begrüßen... Die Rathenower, Die Wittstocker und letztendlich die Leute aus Wittenberge. Das Wochenende lief unter dem Motto: Praxis und Theorie... Da ham sich die Rathenower auch Mühe gegeben mit einer bildlichen Darstellung wie man hier sehen kann... Was man auf dem Foto jetzt links neben der Schrift (Wo auch sonst) auch gleich erkennen kann ist die Band, die meines Achtens nach auch nicht die schlechteste war, die ich gehört habe... Gerade was Hansen am Schlagzeug angeht... Sehr kreativ, Lydi am Mikrofon und den Rest kenn ich nicht.... Puh ich weiß garnicht so Recht was ich über Anstoß noch so erzählen soll... Den größten Teil habe ich auch schon vergessen wie´s aussieht... War jetzt aber auch nicht so der Reisser da alles... Gut organisiert und so aber für meine Begriffe und für meine da derzeitige Laune, die ich da hatte nicht wegreissend... An einem Tag waren halt Aufgaben zu erledigen... Welche sollten das Tor der Gemeinschaft streichen... Grundiert war´s ja schon. Andere waren in der City und haben Posaunenchor gehabt... mit Erfolg. Andere wiederrum haben Flyer verteilt... Von der Gemeinde da. Und der Rest hat entweder garnichts getan oder sind mit da zum Spielplatz des Bismarckturmes da gegangen... Da warteten viele Kinder, mit denen die Jugendlichen gespielt haben. War auch ein voller Erfolg weil es auch bei den Eltern gut ankam. Übernachtet haben alle in einer Turnhalle irgendeiner Schule, die da in der Nähe war... Ich habe so Sche**e geschlafen wie lange nicht mehr. In der selbigen fand da auch das Volleyballturnier statt, was wir irgendwie nicht im Griff hatten... Abend war dann Lagerfeuer auf´m Hof... Freitag Abend und ich hab mich da auch mit Gitarre dazugesellt... Fleißig haben wir Lobpreislieder gesungen und es gab auch noch Stockbrot, welches ich nicht anrührte... Warum auch immer... Kommen wir zum Prediger, der uns das ganze Wochenende verfolgte oder bzw. begleitete... Markus Schubert hies dieser. Ein noch ziemlich Junger Pfarrer aus Sachsen. War jetzt auch keiner der mich persönlich begeistern konnte. Aber er hat das Wort Gottes gut rüberbringen können... Ach was solls genug geschrieben. Warum muss ich mir eigentlich noch üner die Vergangenheit den Kopf zerbrechen. Ich muss noch 3 posts schreiben... Also lass ich das jetzt mal hier auf sich beruhen. Am Sonntag sind wir direkt nach dem gottesdienst wieder nach Hause gefahren. Das heißt bis nach Cottbus und von da aus bin Ich das per Deutsche Bahn nach hause... Und das war´s jetzt...

Sonntag, April 01, 2007

D-Projekt in Dresden

Das ist zwar schon irre lange her, aber ich bekam halt jetzt erst die Foto´s, was ja nebenbei nicht schlimm ist. Das D-Projekt Konzert war am 03.03.2007 in Dresden. Kurzfristig vorher wurde ich gefragt, ob ich denn mitkommen wolle. Ich hab zugestimmt weil´s mir ja nicht schlecht erschien, für 5 Euro´s 4 Band´s zu hören. Ich fuhr also am besagten Tage hin. Wir waren natürlich gut 1-2 Stunden zu früh dran. Umso besser war es dann aber bei der Sitzwahl. Ich weiß bei solchem Konzerten steht man normalerweise. Aber da ich vom Vortag noch müde war, habe ich mich halt gesetzt. Also wir sind dann nur zu dritt gefahren. Die beiden Hänel-Mädels aus Cottbus Heidi und Julja und ich. Wir sind mit einem 28 Euro Wochenend-Ticket mit der Bahn nach Dresden gefahren. Viel später habe ich eigentlich mitbekommen, das Einzelfahrausweise viel billiger gewesen wären. Aber das ist ja nun nicht mehr zu ändern. Dafür konnten wir in Falkenberg noch einen aufladen, der eigetnlich nach Meißen wollte und der keine Tickets hatte. Und das schon seid seinem Heimatort, der irgendwo In Mecklenburg Vorpommern liegt. Der gab uns dafür noch einen Kleinen Restbetrag seines Vermögens und stieg in Pirna aus. In Dresden angekommen haben wir dann auch ohne lange zu zögern die Straßenbahn gesucht, die uns zum Industriegelände bringen sollte. bis hin zum Kraftwerk (http://www.kraftwerk-dresden.de), wo die Band´s aufgetreten sind. Als wir dann den Eintritt bezahlten ging es auch schon bald los. Los ging es mit Holy ravioli (http://www.holyravioli.de/) , die meines Achtens nach nicht so der reißer war. Klar die Klang geil und alles, aber nicht nach meinem Geschmack. Der Bassist hat soviel Elan gehabt beim Singen wie Saddam Husein auf Frieden aus war.dafür aber das volle Gegenteil: Die Schlagzeugerin. Die hat sich da voll reingehangen und mit soviel Herz gespielt. Manche (Prissi) könnten jetzt denken: Ach das issn Mädel. Deswegen die Komplimente... ^^


Das war´n Mädel das Schlagzeug spielen kann. DUnd das hat Sie gut gemacht. Naja dann kam noch eine Band. Ich glaube das waren Groundstaff. Ja... konnte man sich anhören. Naja. Ich saß eh nur hinten auf den hintersten Plätzen und sah mir das Spektakel von weiten an. UND DANN WAR`S ENDLICH SOWEIT. D-PROJEKT... Erst wurde, wie hier auf dem Foto zu sehen, die neue CD von D-Projekt vorgestellt, signiert von der Band um Sie später bei ebay zu versteigern. Hätte ich diesen Beitrag eher verfasst, hätte ich auch den eBay-Link mit hingeschrieben, damit ihr euch die CD ersteigern könnt. Wobei ich denke, das eBay davon nicht gerade hätte provitiert, geschweige denn der Verkäufer. Bei dem bissl Publikumsverkehr der hier herrscht. Wie dem auch sei. Ich saß natürlich auch bei dieser Band hinten und habe sogar... GEPENNT. Ja ich habe geschlafen als D-Projekt auftratt. Alle die das lesen würden mich jetzt bestimmt schlagen. Heidi nimmt´s mir bis heute übel. Aber ich war Irre müde. Nach der 2. Band habe ich mich pennen gelegt. Wat soll´s! Im übrigen war der große Teil des Jugendkreises aus Finsterwalde auch anwesend. Und alle vorne schön gedanced und gepoogt. Ich hab mir das von hinten angeschaut. Wenn ich net grade gepennt habe. :-) Dank Heidi sind aber auch Bilder vorhanden und ich kann ein wenig drüber schreiben . Waren ja genug Leute da gewesen, die sich das Spektakel angetan haben und es wohl nicht bereut haben. Das Grinsen hier in manchen Gesichtern verrät evtl. auch die Begeisterung... Auf dem Foto kann man sogar paar Finsterwalder Leute rausfiltern. Naja... Dann war da noch eine Band, die mir persönlich eigetnlich noch am Besten geviel. Alleine schon weil ihr Stil ganz dem der Band Muse ähnelte. Die Band hieß, und wird wohl auch immernoch Toelz heißen, wenn´se sich nicht gerade aufgelöst hat. Aber das wird wohl eher weniger der Fall sein. Ja und dann kam das bittere Ende. Bittere Ende in dem Sinne, weil das Konzert komplett bis früß um 1 Uhr ging, und wir bis um 3 Uhr noch im Kraftwerk verweilen durften. Hier und da noch Hand mit angelegt und dann mussten wir da raus und zum Bahnhof. Wollten den ersten Zug nach Cottbus bzw. nach Senftenberg nehmen. Doch dieser kam erst gegen 5.40 Uhr. Also bis dahin von um 3.50 Uhr an auf dem Bahnhof rumsitzen. Das war net schön. Die Spannung war angespannt weil wir ja auch hätten da bleiben können. Noch ein wenig mit den Leuten quatschen. Aber weil ich am nächsten Tag zum Gottesdienst wollte, um wie gewohnt meine Arbeit als Technicker nachzugehen, hatte Heidi sich darauf eingerichtet schon so zu fahren. Ansonsten, so meinte Sie, hätte Sie bestimmt Schlafplätze für uns organisieren könne. Wenn ich so im Nachhinein überlege hätten wir das wohl machen sollen. War schon blöd. Nur wegen mir saßen wir 3 auf´m Bahnhof fest. Das tut mir ja auch Leid. Aber ist ja jetzt sowieso nicht mehr zu ändern. Um 8 Uhr in der früh war ich dann im Bett... Und habe es natürlich nicht mehr zum Gottesdienst geschafft. Die Müdigkeit übermannte mich. Aber naja. Im großen und ganzen ist das Konzert gelungen. Ich freu mich schon wenn die Leutz nach Senftenberg kommen. Aber die Planung liegt noch in den Startlöchern... Also bis auf weiteres... Tschööö liebe Leser und Leserinnen! ;-)






Samstag, März 10, 2007

Mein erster Song!

Hi @ all! Wie ihr vielleicht wisst war ja zu Silvester die Krakower Jugend bei uns zu besuch. Als dann am letzten Abend eine Mischung aus "Wetten Das" und "Deutschland sucht den Superstar" veranstalltet wurde, war unter anderen auch eine Aufgabe innerhalb einer Stunde einen Song zu schreiben, indem es generell um einen Bahnhof gehen soll. Das sah ich natürlich als meine Aufgabe an. Also setze ich mich still und leise in eine Ecke und überlegte... Als dann später auch Anne dazu kam und vorschlug, das Lied zu singen, haben wir dann noch bissl geübt und rausgekommen ist dann folgendes. Klickt auf den Link http://www.kirche-krakow.de/lieder.html .
Es ist meines Achtens nach kein geniales Lied, schon alleine weil ich keine eigene Melodie dazu brachte. Ich habe die von "Vater, deine Liebe" verwendet. Also wer es nachspielen will... ^^. Ich nehme jede Art von Kritik entgegen... Hast du gehört Conny? Auch deine ^^. Ich kritisier mich ja schon selbst. Aber gut bei der Zeitvorgabe...Da fand ich die Vortragslieder der anderen Gruppen bei weitem besser. Schaut euch die Seite mal an. Ich hab´se auch in der Sidebar -->
aufgelistet... Da sind unter anderem auch noch ein paar Bilder zur Silvesterfreizeit drin.

Also denn bis bald mal... Gottes Segen euch allen!

Sonntag, März 04, 2007

Aufbruch ´07 "Streichholz-Selbsthilfeverein"

Seid gegrüßt. Ich lass auch mal wieder von mir hören. Ich war ja nun zu Aufbruch ´07 vom 23 - 25 Februar. Es war nun nicht so toll wie letztes Jahr. Das Seminar: "Musik in der Gemeinde" war nun nicht das, was ich mir erhoffte. 4 Stunden trockene Theorie und Analysen von Emotionen in Liedern und Textanalysen. Nicht das Wahre. Ich dachte wir singen auch mal ne´ Runde. Aber erstmal zum Anfang. Einen Lieben Dank wieder an Marko und Juan Millies, die Mir wieder den 4er Golf zu verfügung gestellt haben. Bevor ich dann in Lindena noch jemanden len musste, bin ich nach Lauchhammer auf Arbeit gefahren, um denen mein Prüfungsergebniss zu unterbreiten. Ich bin durchgefallen ohne große Worte. Danach nach Lindena Rebekka abholen und auf nach Woltersdorf. Natürlich hatten wir uns verfahren. Auf der Autobahn wollten wir erst nach Frankfurt/Oder. Als wir dann wieder zurückfuhren haben wir es dann auch schnell gefunden. Nach der Anmeldung erstmal wieder alle Leute so begrüßt, Zimmer eingerichtet und die erste Veranstalltung mitgemacht.
Der Prediger, der wohl auch den längsten Anreiseweg hatte, war Burkhard Weber aus Wuppertal. Er war meiner Meinung nach auch nicht soooo der Bringer aber auch nicht schlecht. Die Predigt, die er dann am Sonntag Nachmittag hielt, war ziemlich langatmig. Und sowieso.... Die Musiker aus Westend haben immer wieder die gleichen Lieder gespielt... "Wir sind das Haus des Herren" So oft das eine ganze Wohnsiedlung drauss wurde. Das war nach Frieder Schäfer aber Absicht um sich die Lieder besser einprägen zu können. Ja was war sonst noch? Es gab wieder ausreichend Beschäftigung in der freien Zeit. Ein Billard-Tisch, ein Kicker und Tischtennisplatten.


Es wahren mit Abstand aber viel weniger Leute da als letztes Jahr.
Am letzten Abend wollten dann auch viele wieder aufm Berg hinauf. Aber nach wenigen Metern haben uns 3 wesentliche Aspekte zurück getrieben. Der Geruch von Schwein, die aufgewühlte Erde und das Rascheln in den Büschen. Kurz entschlossen sind wir dann in Richtung Erkner gelaufen. Schön am See lang. In einem Waldstück angekommen waren dann wieder solch komischen Geräusche im Busch. Da gab es kurze Zeit später hier namentlich lieber nicht erwähnte Personen, die mir daraufhin ihre Fingernägel in den Oberarm rammten. Tat zwar weh aber ist ja im Endeffekt nicht tragisch.


Letztes Jahr war ich wohl mit Abstand auch der jenige, der zum spätesten (oder auch zum frühsten) Zeitpunkt in´s Bett gegangen ist. Das war damals so gegen 6:30 Uhr in der früh. Dieses Jahr wurde ich vollends von Cottbus vom Thron gestoßen. Julja hat mich glatt geschlagen, was man ja auch später im Gottesdienst erkennen konnte. Sie hat die ganze Nacht nicht geschlafen. Hut ab. Das kann nicht jeder.
Nun zum Fazit dieses Wochenendes. Es war eine gute Gelegenheit wieder mal alte Bekannte zutreffen. Höhepunkt zum letzten Gottesdienst natürlich meine Berliner Lieblingsbekanntschaft Conny :-) Neben Ihr saß ich auch im Aussendungsgottesdienst. Da hat der Prediger von Frankfurt ein Gleichniss mit Streichhölzern gemacht. Dabei im Hintergrund waren verschiedend abgebrannte Streichhölzer, so nach dem Motto: Das völlig verkohlte sind ausgebrannte Menschen und das komplett neue sind Menschen, die Jesus haben. Und da haben wir mit Conny den "Streichholz-Selbsthilfeverein". gegründet. Natürlich rein ironischer Natur. Dann wurde auch noch ein Video abgespielt, indem man unter anderem auch eine Alte Dame an einer Straße mit Gehhilfe sehen konnte. Als dann ein junger Mann von hinten auftauchte im Video haben wir mit Conny synchron die Schupsbewegung vollzogen, als ob der Mensch die Oma schupsen wollte. Und dabei haben wir uns so weg geschmissen. Nunja... Wollen Wir den Beitrag nun langsam zum Ende bringen. Nach Hause dann wieder Rebekka nach Lindena geschafft und dann den VW wider zu Juan gebracht. Unterwegs habe ich noch Ricke nach Königs Wusterhausen gebracht. War schon cool wieder mal die ganzen Leute zu sehen. Also bis auf ein baldiges...


Achso bald hätte ich es vergessen. Ich wollte auf diesem Wege nochmal dem edlen Spender der Foto´s danken. Dieser Dank gebührt natürlich keinem andern als Kurt Isensee aus Cottbus. Danke Kurt für deine aufopferungsvolle Fotografie. Aus dir wird mal ein ganz Großer. Wir sehen uns






Machts gut Fan´s und Gottes fetten Segen!

Donnerstag, Februar 15, 2007

Gott gehabt...!

Hi Leute. Ich bin mal wieder am schreiben... Am Montag ist mir was passiert... Das heißt fast was passiert. Ich habe mir von Marko und dessen Frau wieder den VW Golf IV ausleihen dürfen weil ich es zeitlich nicht in den Jugendkreis Cottbus nach der Arbeit geschafft hätte. Der Arbeitstag war halt wie immer. Langweilig und da ja Prüfungsvorbereitung war sollte man annehmen, das man da auch was tut. Negativ... Rumsitzen und Däumchen drehen, Bildzeitung lesen, oder schlimmsten Fall schlafen... ;-) Danach bin ich mit dem Golf nach Hause erstmal... Umziehen und Duschen... Auf dem Weg nach Cottbus dann das Ding...

Ich hatte ab einem Dorf namens Almosen einen LKW vor mir den ich net überholen wollte... Fahranfänger halt... Als dann aber in Neupetershain kurz vor Drebkau ne Riesenschlange Auto´s hinter mir war und die Gegenspur komplett frei, dachte ich... Da überhole ich jetzt... Ich setze zum überholen an... Auf halber Länge mit dem LKW zieht auf einmal ein Ford Mondeo ausm Wald in meine Richtung wie hier zu sehen: Ich hatte ungefähr 100 km/h drauf und der Mondeo nur 30 oder 40 km/h weil er ja grad ausm Wald kam...
Hierzu brauch man kein Mathegenie zu sein, um rauszufinden, wann es spätestens geknallt hätte... Ich hatte nichmal eine Sekunde um mir zu überlegen ob ich von 5. Gang in den 3 schalte, Gas gebe und den Überholvorgang evtl. noch durchziehen kann.. Aber das wäre 100% in die Hose gegangen un des hätte geknallt wie hier zu sehen... Die Frechheit war ja dazu noch, das der Mondeo-Fahrer Lichthupe gegeben hat. Als ob ich der jenige bin, der Schuld an dieser Situation hat. Ich hatte in dem Augenblick auch nicht den Gedanken, sich irgendwie das Kennzeichen zu merken oder so.

Also konnte Ich nur eine Vollbremsung durchziehen und mich hinten wieder einfädeln... Das Problem war, das der Hintermann schon aufgeholt haben könnte und ich somit ihn ausbremse, bzw. er mir reinfährt... Oder das er halt schon in Richtung LKW aufgeholt hat und ich mich somit nicht mehr einfädeln hätte können.
Aber weder das eine, noch das andere war der Fall. Ich konnte einfädeln weil der Hintermann nicht aufgeholt hat. Als ich am einfädeln war bin ich danach sofort in den 3. Gang und hab vollgas gegeben, so das die Räder kurz durchdrehten, damit der Hintermann mir nicht rinfährt... Schließlich habe ich extrem stark runter gebremst und die hinten hatten alle noch 70 km/h drauf... Danach bin ich kontinuierlich hinter diesem LKW bis nach Cottbus hinterher gefahren. Zurück zu wollte ich noch bei Marko klingeln, ihm das erzählen und mit Ihm noch mal beten und Gott danken, das er mich in dieser Situation sowas von beschützt hat. Das hätte auch anders ausgehen können. Also in nächster Zeit hab ich auch überhaupt keine Lust mehr Auto zu fahren. Wer mich kennt weiß, das ich immer süchtig war und jeden gefragt habe. Das wurde langsam dann zur Routine und jetzt ist es andersrum. Hoffentlich fragt mich keiner ob ich mal fahren will... War schon schräg..

Nun um auch noch was anderes zu erzählen: Ich hatte heute meinen letzten, wirklichen Arbeitstag. Am Dienstag, den 20 Februar sind Prüfungen und dann gilt´s. Ich bedanke mich schonmal im Vorraus für jedes Gebet. Das kann ich echt gebrauchen. Ein Arbeitskollege brachte ausgedruckte Seiten aus Foren von Kfz-Mechatronikern mit, die schon Prüfung hatten. Und die waren alle geteilter Meinung. Manche fanden es leicht, die andern Unmöglich... Ich werde ja sehen...
PS: Klickt die Bilder an für eine Großansicht!
Wünsche allen Gottes Segen..
MfG DaHelmut

Donnerstag, Februar 01, 2007

Kleine Lebens-Zusammenfassung!

Da ich in letzter Zeit soviel erlebt habe denke ich, das man dass ruhig in einem Post verfassen kann. Also...
Am Dienstag, dem 30.01 sollte Ich nach Cottbus zur Musterung. Da war ich auch gewesen. Nach 1 Stunde Wartezeit ab zum Onkel Doktor, der mich nach sämtlichen Krankheiten und dergleichen ausgefragt hatte... Was kam zum Schluss raus? Nichts! Er wollte noch einen Befund von meinem Chirurg haben, bevor er entscheiden wollte ob ich tauglich bin für den Bund. Hat was mit meinem Knie zu tun. Die haben da mal ein ENdoskop reingeschoben. Wenn´s ganz Blöd kommt schickt der mich dann nach Berlin zum übelsten Bundeswehr-Chirurg. Darauf habe ich echt keine Lust... Danach war ich am Altmarkt in Cottbus Mittagessen. Nudeln mit Gulasch und dannach noch 2 Cheeseburger im BurgerKing. Danach bin Ich zum Musikhaus Bärwinkel gelaufen, um deren Verkäüfer mitzuteilen, welche Gitarre in Zukunft ich als Die meinige ausgeben will. Nach eine halben Stunde Wartezeit traf ich mich dann mit Maria. Wer Maria nicht kennt, ich habe Sie Aufbruch 06 in Woltersdorf letztes Jahr kennengelernt. Da Sie am Montag Geburtstag hatte haben wir uns entschlossen einen Kaffee trinken zu gehen. Nachdem Sie ihre Sachen zu Hause verstaut hat, sind wir aber erstmal in´s Dänische Bettenlager nach Sandow gelaufen... Ja richitg gelaufen... Vom Altmarkt bis Sandow... Ist nicht weit. Aber es läuft sich... Da konnte Sie ihren Gutschein einlösen, den Sie von Arbeitskollegen geschenkt bekam... Danach waren Wir im Café Lauterbach einen Kaffee trinken... Das heißt Sie. Ich hab einen Eisbecher bestellt. Wir wollten dann eigentlich in´s Kino gehen aber da Sie den FIlm "Das Streben nach Glück" gucken wollte und ich wusste, das ich den Abend nochmal sehen werde war Sie gnädig. Wir sind dann noch bis um 18.30 durch die Sprem gelaufen, durch´s H&M, verschiedene Bücherläden und waren auch noch im Franky´s. Ein letzter Drink und noch eine Runde durch Die Spreegalerie und dann ging Sie heim. Ich lief zum Jugendkreis, wo der vereinbarte Treffpunkt war. Tabea kam dann mit ihren Freunden und sackten mich ein. Dann holten wir noch eine Ihrer Cousinen ab. Und dann ab in´s UCI-Kino. Denkste... Erst gab es das große Suchen nach einer bestimmten Straße in Sachsendorf. Nachdem wir die aber fanden waren wir doch noch pünktlich zum Film...
Wir sahen natürlich: "Das Streben nach Glück"

Der Film beruht auf wahren Tatsachen. Um nicht zuviel zu verraten kann ich eigentlich nur soviel sagen. Da es sich um ein Drama handelt, ist er vom Ablauf her auch eher traurig. Aber Was dann passiert ist fast schon unmöglich. Guckt ihn euch selber an. Es lohnt sich auf alle Fälle, dafür Geld auszugeben und in´s Kino zu gehen. Nach dem Film brachte mich Tabea, die übrigens von Jugendkreis Cottbus ist, wieder mit ihren Freunden und ihrer Cousine zum Bahnhof. Die Zeit erlaubte auch keine große Verabschiedung. Ein kurzes Händeschütteln und Sie waren weg. Es war ja schon 22.30 Uhr und die LEute wahren müde. Ich setzte mich in den dunklen Zug, der schon da stand und wartete zusammen mit meinem Mp³-Player und Billy Talent auf die Abfahrt des Zuges, der nämlich erst für 23.13 Uhr angesetzt war. Nachdem ich dann kurz vor 0.00 Uhr in Senftenberg ankam, fuhr ich dann auch kurzer Hand mit Taxi nach Hause. Das war mir einfach zu spät und ich wollte in´s Bett. Da ich am nächsten Tag wieder früh raus musste. Naja und da kommt das nächste. Der Arbeitstag danach war zwar im großen und ganzen okay, wenn man nicht immer diese arroganten Allekönner in der Klasse hätte. Aber es bringt nichts sich über solche Leute aufzuregen. In der Bundeswehr wird dieser Mensch schon noch auf die Fresse fliegen. Den mit einem Feldwebel kann der nicht so umspringen wie mit unseren Meistern... Immer die große Klappe und diskutieren bis Anschlag. Und dann noch einen Auf Nazi spielen. Das sind die richtigen. Aber bitte.
Heute habe ich mir´s zu Hause gut gehen lassen. Da mein Hals mal wieder streikt, ging ich zum Arzt. Und jetzt habe ich Frei bis zum 12 Februar. Das heißt Montag und Dienstag, also am 5 und 6 Februar dürfen wir uns aussuchen ob wir auf Arbeit kommen. Und da ich nichts neues mehr lerne sondern nur den alten Kautschuk durchgehen muss, bleib ich zu Hause. Gut... Ich denke mal das reicht um euch einen kleinen EInblick zu geben, wie so eine Woche im Leben eines Helmut´s aussehen kann. ;-) Und dabei bin ich noch nicht mal in die Details gegangen. Nun denn... Gottes Segen euch allen und auf das ihr nie den Kopf hängen lasst. Auch in dieser Woche gab es schon scheiß Momente. In solchen Momenten denk ich immer an den Psalm 23 Vers 4. Der baut dann immer unheimlich auf. Natürlich gibt es auch andere aufbauende Bibelstellen aber das ist meine Lieblingstelle... Also machts Gut Leute, Gehabt euch wohl und bis bald mal... Ihr wisst ja. Aufbruch 07 steht bevor...Gottes Segen und Gute Nacht!



Mittwoch, Januar 24, 2007

Was´n Wetter...

Ich bin ja nun nicht der Typ, der den Winter mag. Habe eigentlich gehofft, diesen Winter keinen Schnee mehr zu sehen. Schnee ist kalt und tot... Farblos, was die Leblosigkeit anzeigt und kalt... Na kalt sowieso... Wenn alles Weiß ist, dann fühle ich mich wie in einer Schwarz/Weiß-Welt... So einseitig und trostlos... ich kann dem Winter absolut keine positiven Eigenschaften zuorden... Ausser das er natürlich für Kinder was ganz besonderes ist. Aber ab nächster Woche soll es ja wieder wärmer werden. Sorry Kids... Das Wetter spinnt a´ bissl... Gottes Segen und
Hals & Beinbruch!

Mittwoch, Januar 17, 2007

Blass mal auf dem Kamm...

Als mir der Norbert gerade die Adresse von seinem Musik-Blog sendete, habe ich nicht nur syeinen Blog durchsucht. Es stellte sich raus, das die Lausitz garnicht so unmusikalisch ist wie man vllt. meinen könnte. Wenn man in Senftenberg durch die Straßen geht dann hat man jeglichen Glauben an das Gute verloren aber wenn man dann mal in diverse Musik-Blogs reinhorcht, merkt man, das es auch noch Hoffnung gibt. Viellerlei Talente sind bei myspace.com zu finden. Und das nicht nur in der Lausitz. Irgendwann werde ich auch da drin stehen... Es ist aber noch ein langer Weg. Ich möchte Lieder schreiben lernen. Wie Conny. Ihre Begabung möchte ich mir auch aneignen. Erst dann ist es zeit für myspace. Aber bis dahin... Macht euch selbst ein Bild... Gott segne euch!

Mittwoch, Januar 03, 2007

3.....2....1..... Gesegnetes, neues Jahr!


Euch allen ein gesegnetes, neues Jahr. So wie es aufgehört hat, hat es auch angefangen. Wir haben bereits am 30 Dezember eine Gruppe aus dem mecklenburgischem Güstrow begrüßen dürfen... Dann waren da noch Tobi und Marko aus Berlin zu Gast. Die Drehnower (Cottbus) haben kurzfristig abgesagt. Im großen und ganzen waren wir an diesem Tag schon 23 Leute... Wir haben vielerlei Spiele gespielt, Ice Age 2 geguckt und uns prächtig amüsiert. Ich bin froh wenn ich bald Bilder von den ganzen Events hier reinsetzten darf. So ohne Bilder ist das langweilig... Jedenfalls haben wir alle bis zum 2 Januar 2007 eine Art WG gehabt... Ich musste zum Ende eines Tages immer nach Hause weil einer der MeckPomms keinen Schlafsack hatte. So musste ich meinen opfern. Aber das ist weniger schlimm. Über dieses Ereigniss kann man auch nicht viel erzählen. Es ist doch immerwieder schön mit Leuten, die auch an Gott glauben eine Gemeinschaft zu haben. Wo sonst gibt es solch ein schönes Miteinander. Und das beste ist... Gott in unserer Mitte zu haben. Das letzte Spiel am letzten Abend fand ich am besten. So eine Art "DSDS" mit "Wetten Das!!"-Kompiniation. s wurden drei Gruppen gebildet, wo jede 5 oder 6 Aufgaben zu erfüllen hatte... z.B. ein Lied über einen Bahnhof schreiben. Da wäre ich froh gewesen hätten wir Conny gehabt. Aber wir haben trotzdem volle Punktzahl -1 bekommen. War schon geil... Dann mussten wir einen Skatsch vorspielen, ein Bild malen zum Begriff "DoppelMoppel", den Begriff: "Zapotheke" erklären und die Jury zum lachen bringen. Zum Ereigniss sind wir dann an den Senftenberger See um uns die Feuerwerke der Dörfer noch mit rein zu ziehen...Weitere Bilder könnt ihr in der Schmöckerecke auf unserer Jugendkreis-Seite http://www.jugendkreis-senftenberg.de finden. Alles in allem war das das geilste Silvester seid langen. ich hoffe wir werden auch noch weiteren Kontakt mit den MeckPommsen haben. Bis dahin... Gottes Segen und Bis bald!