Donnerstag, Februar 01, 2007

Kleine Lebens-Zusammenfassung!

Da ich in letzter Zeit soviel erlebt habe denke ich, das man dass ruhig in einem Post verfassen kann. Also...
Am Dienstag, dem 30.01 sollte Ich nach Cottbus zur Musterung. Da war ich auch gewesen. Nach 1 Stunde Wartezeit ab zum Onkel Doktor, der mich nach sämtlichen Krankheiten und dergleichen ausgefragt hatte... Was kam zum Schluss raus? Nichts! Er wollte noch einen Befund von meinem Chirurg haben, bevor er entscheiden wollte ob ich tauglich bin für den Bund. Hat was mit meinem Knie zu tun. Die haben da mal ein ENdoskop reingeschoben. Wenn´s ganz Blöd kommt schickt der mich dann nach Berlin zum übelsten Bundeswehr-Chirurg. Darauf habe ich echt keine Lust... Danach war ich am Altmarkt in Cottbus Mittagessen. Nudeln mit Gulasch und dannach noch 2 Cheeseburger im BurgerKing. Danach bin Ich zum Musikhaus Bärwinkel gelaufen, um deren Verkäüfer mitzuteilen, welche Gitarre in Zukunft ich als Die meinige ausgeben will. Nach eine halben Stunde Wartezeit traf ich mich dann mit Maria. Wer Maria nicht kennt, ich habe Sie Aufbruch 06 in Woltersdorf letztes Jahr kennengelernt. Da Sie am Montag Geburtstag hatte haben wir uns entschlossen einen Kaffee trinken zu gehen. Nachdem Sie ihre Sachen zu Hause verstaut hat, sind wir aber erstmal in´s Dänische Bettenlager nach Sandow gelaufen... Ja richitg gelaufen... Vom Altmarkt bis Sandow... Ist nicht weit. Aber es läuft sich... Da konnte Sie ihren Gutschein einlösen, den Sie von Arbeitskollegen geschenkt bekam... Danach waren Wir im Café Lauterbach einen Kaffee trinken... Das heißt Sie. Ich hab einen Eisbecher bestellt. Wir wollten dann eigentlich in´s Kino gehen aber da Sie den FIlm "Das Streben nach Glück" gucken wollte und ich wusste, das ich den Abend nochmal sehen werde war Sie gnädig. Wir sind dann noch bis um 18.30 durch die Sprem gelaufen, durch´s H&M, verschiedene Bücherläden und waren auch noch im Franky´s. Ein letzter Drink und noch eine Runde durch Die Spreegalerie und dann ging Sie heim. Ich lief zum Jugendkreis, wo der vereinbarte Treffpunkt war. Tabea kam dann mit ihren Freunden und sackten mich ein. Dann holten wir noch eine Ihrer Cousinen ab. Und dann ab in´s UCI-Kino. Denkste... Erst gab es das große Suchen nach einer bestimmten Straße in Sachsendorf. Nachdem wir die aber fanden waren wir doch noch pünktlich zum Film...
Wir sahen natürlich: "Das Streben nach Glück"

Der Film beruht auf wahren Tatsachen. Um nicht zuviel zu verraten kann ich eigentlich nur soviel sagen. Da es sich um ein Drama handelt, ist er vom Ablauf her auch eher traurig. Aber Was dann passiert ist fast schon unmöglich. Guckt ihn euch selber an. Es lohnt sich auf alle Fälle, dafür Geld auszugeben und in´s Kino zu gehen. Nach dem Film brachte mich Tabea, die übrigens von Jugendkreis Cottbus ist, wieder mit ihren Freunden und ihrer Cousine zum Bahnhof. Die Zeit erlaubte auch keine große Verabschiedung. Ein kurzes Händeschütteln und Sie waren weg. Es war ja schon 22.30 Uhr und die LEute wahren müde. Ich setzte mich in den dunklen Zug, der schon da stand und wartete zusammen mit meinem Mp³-Player und Billy Talent auf die Abfahrt des Zuges, der nämlich erst für 23.13 Uhr angesetzt war. Nachdem ich dann kurz vor 0.00 Uhr in Senftenberg ankam, fuhr ich dann auch kurzer Hand mit Taxi nach Hause. Das war mir einfach zu spät und ich wollte in´s Bett. Da ich am nächsten Tag wieder früh raus musste. Naja und da kommt das nächste. Der Arbeitstag danach war zwar im großen und ganzen okay, wenn man nicht immer diese arroganten Allekönner in der Klasse hätte. Aber es bringt nichts sich über solche Leute aufzuregen. In der Bundeswehr wird dieser Mensch schon noch auf die Fresse fliegen. Den mit einem Feldwebel kann der nicht so umspringen wie mit unseren Meistern... Immer die große Klappe und diskutieren bis Anschlag. Und dann noch einen Auf Nazi spielen. Das sind die richtigen. Aber bitte.
Heute habe ich mir´s zu Hause gut gehen lassen. Da mein Hals mal wieder streikt, ging ich zum Arzt. Und jetzt habe ich Frei bis zum 12 Februar. Das heißt Montag und Dienstag, also am 5 und 6 Februar dürfen wir uns aussuchen ob wir auf Arbeit kommen. Und da ich nichts neues mehr lerne sondern nur den alten Kautschuk durchgehen muss, bleib ich zu Hause. Gut... Ich denke mal das reicht um euch einen kleinen EInblick zu geben, wie so eine Woche im Leben eines Helmut´s aussehen kann. ;-) Und dabei bin ich noch nicht mal in die Details gegangen. Nun denn... Gottes Segen euch allen und auf das ihr nie den Kopf hängen lasst. Auch in dieser Woche gab es schon scheiß Momente. In solchen Momenten denk ich immer an den Psalm 23 Vers 4. Der baut dann immer unheimlich auf. Natürlich gibt es auch andere aufbauende Bibelstellen aber das ist meine Lieblingstelle... Also machts Gut Leute, Gehabt euch wohl und bis bald mal... Ihr wisst ja. Aufbruch 07 steht bevor...Gottes Segen und Gute Nacht!



1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallöchen Helmut ;-)
War auch schon in "das Streben nach Glück"! Hat mich voll mitgenommen, der Film. Ist so einer von der Sorte, bei denen ich nie "freiwillig" zuschaue, weil mich die Dramatik der Ereignisse jedesmal innerlich aufschreien lässt. Ich würde dann soooooo gerne eingreifen können um Sachen anders zu machen...
So richtisch zum Mit-Leiden!!!!!
viele Grüße aus Ewersbach,
der FLO ;-)